Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin
Ilgaz Oktay, M. Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +49 (0) 9421 187-509
E-Mail: ilgaz.oktay@tum.de
TUM Campus Straubing
Uferstraße 53
94315 Straubing
Uferstraße 53, Raum: 02.3505.111
Vita
Beruflicher Werdegang
seit 05/2024
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Professur für Bioverfahrenstechnik, Technische Universität München, Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit
04/21 – 04/23
Akademischer Vertriebsmitarbeiter, Satorius Stedim Biotech
08/19 – 09/19
Chemisch-technisches Praktikum in der Abteilung Umweltimmissionsschutz der Bezirksregierung Düsseldorf
06/18 – 09/18
Praktikant in Forschung und Entwicklung, Lactalis Türkei (Ak Gida)
06/17 – 08/17
Assistentin für die Entwicklung neuer Produkte, The Happy Pear
08/17 – 09/17
Produktionspraktikant, La Lorraine Bakery Group
Ausbildung
10/2020 – 11/2023
Master of Science in Chemische Biotechnologie, Technische Universität München, Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit
Masterarbeit: „Extraktion von Carotinoiden und zellulären Lipiden aus der Fettlage Chromochloris zofingiensis mit grünen und biobasierten Lebensmitteln.“
10/2014 – 06/2000
Bachelor of Science in Lebensmitteltechnik, Middle East Technical University Ankara Campus
03/2019 – 08/2019
Erasmus-Semester, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
Forschungsprojekt
Das von der Europäischen Exekutivagentur für Forschung (REA) geförderte Projekt CirculH2 zielt darauf ab, die erfolgreiche Entwicklung einer oder mehrerer äußerst robuster und skalierbarer Hydrogenasen für die Verwendung von H2 zu demonstrieren, die die Biotransformation biobasierter Materialien in Spezial- und Grundchemikalien in einem industriellen Umfeld selektiv vorantreiben. Die Technologie zielt darauf ab, die stark genutzten konventionellen chemischen Produktionsmethoden zu ersetzen und die Dekarbonisierung der industriellen Biotechnologie zu ermöglichen.
BVT entwickelt die Produktion von FeFe-Hydrogenase im industriellen Maßstab innerhalb des CirculH2-Projekts. Dazu wird die Fermentation von E. coli, das als Quelle für unser widerstandsfähiges Hydrogenase-Enzym dient, hochskaliert.